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| 27 blurry up! |
essence nail art pastel ombré top coat
8ml für 1,95€
geöffnet 36 Monate haltbar
Nachdem ich Ende letzten Jahres den Ombre Top Coat von Catrice getestet habe, der den Nagellack stufenweise dunkler machen sollte, und absolut enttäuscht wurde, habe ich beschlossen essence nochmal eine Chance zu geben, auch wenn beide Marken von Cosnova sind.
Ich bin froh, dass ich es mit diesem nochmal versucht habe, denn das Ergebnis sieht deutlich besser aus, als bei Catrice. Genauere Bilder, sowohl zur Anwendung, als auch zum Endergebnis findet ihr nach dem Klick.
Die Flasche ist zylinderförmig und besitzt einen silber-spiegelnden Deckel, auf dem eine kleine, bebilderte Anleitung zum Gebrauch aufgedruckt ist. Der Schriftzug 'Pastel Ombre' ist sehr farbig gestaltet und harmoniert gut mit dem milchig-weißen Produkt.
Insgesamt ist die Verpackung sehr hell und, wie ich finde, ansprechend gestaltet.
Da ich zu dem Zeitpunkt gerade versucht habe 111 english rose von essence aufzubrauchen, der jetzt auch leer ist, habe ich diesen als Grundlage für den Ombre Look genommen.
Nun sollte auf jeden Fingernagel, außer dem Daumenagel eine Schicht lackiert werden, danach eine zweite Schicht, bei der der Daumennagel und der Nagel des Zeigefingers ausgelassen werden und so wird immer ein weiterer Nagel nicht lackiert, bis der kleine Finger am Ende 4 Schichten des Ombre Top Coats trägt.
Lackieren ließ sich der Lack recht einfach. Die Konsistenz empfand ich als angenehm. Sie war relativ flüssig, sodass der Nagellack sich nach dem Auftrag glattzog und die Deckkraft nicht zu stark war, jedoch nicht zu flüssig, um zu verhindern, dass der Nagellack seitlich den Nagel runterläuft.
Zwischen jeder Schicht habe ich die vorherige ein paar Minuten antrocknen lassen, da ich ohnehin gerade Fotos für den Blog gemacht habe und somit genügend zu tun war.
Am Ende habe ich noch meinen geliebten Lacura Quick Dry Top Coat aufgetragen, der es sonst bei jedem Nagellack schafft diesen innerhalb weniger Minuten durchtrocknen zu lassen, doch hier hat selbst er versagt und noch mehrere Stunden später waren die Schichten noch nicht vollständig getrocknet und ich habe mir immer noch einige Macken reingehauen, weshalb ich froh bin, dass ich die Bilder direkt nach dem Lackieren gemacht habe, als es noch schön aussah.
Der Ombre Verlauf ist, wie man auf den Bildern sehen kann, recht deutlich und gefällt mir wirklich sehr gut, da das Ergebnis auch nicht allzu fleckig oder ungleichmäßig ist, jedoch finde ich den Ombre Top Coat in Anbetracht der Tatsache, dass er so lange zum Trocknen braucht, nicht allzu empfehlenswert, jedoch ist dies auch verständlich, da beispielsweise auf dem Nagel des kleinen Fingers schlussendlich sieben(!) Schichten Lack waren.
Ich könnte mir vorstellen, dass man damit schöne Muster erzielen kann, wenn man kleine Tropfen auf den Nagellack tropft oder so etwas in der Art. Bei Gelegenheit werde ich das mal ausprobieren, da mir die Konsistenz und der einfache Auftrag doch recht gut gefällt.
Wenn ihr ihn euch kauft, müsst ihr damit rechnen, dass ihr euch danach ein paar Stunden nur wenig bewegen könnt, um keine Macken zu riskieren. Wer das nicht möchte, dem kann ich den Top Coat nicht empfehlen, aber dieser hier gefällt mir deutlich besser, als der von Catrice, also wenn überhaupt Interesse an so etwas besteht, würde ich eher zu diesem raten.
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| 1. Schicht |
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| 2. Schicht |
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| 3. Schicht |
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| 4. Schicht |
Nun sollte auf jeden Fingernagel, außer dem Daumenagel eine Schicht lackiert werden, danach eine zweite Schicht, bei der der Daumennagel und der Nagel des Zeigefingers ausgelassen werden und so wird immer ein weiterer Nagel nicht lackiert, bis der kleine Finger am Ende 4 Schichten des Ombre Top Coats trägt.
Lackieren ließ sich der Lack recht einfach. Die Konsistenz empfand ich als angenehm. Sie war relativ flüssig, sodass der Nagellack sich nach dem Auftrag glattzog und die Deckkraft nicht zu stark war, jedoch nicht zu flüssig, um zu verhindern, dass der Nagellack seitlich den Nagel runterläuft.
Zwischen jeder Schicht habe ich die vorherige ein paar Minuten antrocknen lassen, da ich ohnehin gerade Fotos für den Blog gemacht habe und somit genügend zu tun war.
Am Ende habe ich noch meinen geliebten Lacura Quick Dry Top Coat aufgetragen, der es sonst bei jedem Nagellack schafft diesen innerhalb weniger Minuten durchtrocknen zu lassen, doch hier hat selbst er versagt und noch mehrere Stunden später waren die Schichten noch nicht vollständig getrocknet und ich habe mir immer noch einige Macken reingehauen, weshalb ich froh bin, dass ich die Bilder direkt nach dem Lackieren gemacht habe, als es noch schön aussah.
Der Ombre Verlauf ist, wie man auf den Bildern sehen kann, recht deutlich und gefällt mir wirklich sehr gut, da das Ergebnis auch nicht allzu fleckig oder ungleichmäßig ist, jedoch finde ich den Ombre Top Coat in Anbetracht der Tatsache, dass er so lange zum Trocknen braucht, nicht allzu empfehlenswert, jedoch ist dies auch verständlich, da beispielsweise auf dem Nagel des kleinen Fingers schlussendlich sieben(!) Schichten Lack waren.
Ich könnte mir vorstellen, dass man damit schöne Muster erzielen kann, wenn man kleine Tropfen auf den Nagellack tropft oder so etwas in der Art. Bei Gelegenheit werde ich das mal ausprobieren, da mir die Konsistenz und der einfache Auftrag doch recht gut gefällt.
Wenn ihr ihn euch kauft, müsst ihr damit rechnen, dass ihr euch danach ein paar Stunden nur wenig bewegen könnt, um keine Macken zu riskieren. Wer das nicht möchte, dem kann ich den Top Coat nicht empfehlen, aber dieser hier gefällt mir deutlich besser, als der von Catrice, also wenn überhaupt Interesse an so etwas besteht, würde ich eher zu diesem raten.
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