Artdeco Foundation Brush
16,80€
Relativ neu in meiner Sammlung ist der Artdeco Foundation Brush. Kurze Zeit später wurde aber anscheinend das Design verändert, denn online finde ich ihn nur noch mit diesem Aussehen.
Da es aber ansonsten der gleiche geblieben ist und es nicht auf´s Aussehen ankommt, zeige ich ihn euch trotzdem.
Meine Version war noch komplett schwarz lackiert, der Pinselstiel genauso wie der Pinselschaft.
Die Haare sind Dunkelbraun und werden an den Spitzen heller. Auf dem Stiel ist an der Seite der Markenname in Silber aufgedruckt.
Die Pinselborsten bestehen aus Synthetikhaar, weshalb sie sehr glatt sind.
Zum Ende hin laufen sie spitz zu und besitzen einen Stufenschnitt, sodass sie eine gleichmäßige Rundung bilden. Durch die lange und flache Auftragsfläche lässt sich Make-up oder Foundation schnell und großflächig verteilen und mit dem abgerundetem Ende kommt man besser in die Ecken.
Die Pinselhaare sind sehr formbar und einmal in eine Richtung gestrichen, bleiben sie so und richten sich nicht von selber, sondern müssen erst wieder in Form gebracht werden.
Der Pinsel bietet auch einen guten Widerstand und knickt erst bei größerem Druck zur Seite ab.
Ich habe den Auftrag mit einer BB Cream von essence und dieser Foundation von Astor ausprobiert.
Wenn ich diesen Pinsel benutze, verbrauche ich deutlich weniger Foundation, als beim Auftrag mit den Fingern oder meinem Ebelin Make-up Ei.
Ich brauche nur etwas Produkt auf die Pinselspitzen geben und diese Menge reicht dann für meine gesamte Gesichtshälfte aus.
Beim groben Verteilen der Foundation wird das Ergebnis noch etwas streifig. Je genauer man aber mit dem Pinsel die Masse verteilt, desto besser wird die Foundation eingearbeitet und ist dann kaum noch sichtbar.
Die BB Cream glänzte nach dem Auftrag noch ziemlich stark, was aber eher an dem Produkt, als an dem Pinsel liegt. Bei der Foundation war das nicht der Fall.
Was mir nach zweimaligem Benutzen noch aufgefallen ist, war dieser komische, weiß-gräuliche Belag, der sich auf den inneliegenden Haaren abgesetzt hat.
Ich denke, dass das darin liegt, dass sich die Foundation dort absetzt und nicht auf die Haut übertragen wird, da dieser Teil des Produktes von den restlichen Haaren umschlossen ist.
Nachdem ich den Pinsel einmal gewaschen habe, was er übrigens problemlos überstanden hat, war alles spurlos verschwunden und der Pinsel sah wieder aus wie neu.
Insgesamt ist der Foundation Brush gut für einen schnellen, flächigen Auftrag geeignet, zum genauem Einarbeiten benutze ich aber lieber mein Make-up Ei, da das Ergebnis dann feiner und natürlicher wird.
Ich habe den Auftrag mit einer BB Cream von essence und dieser Foundation von Astor ausprobiert.
Wenn ich diesen Pinsel benutze, verbrauche ich deutlich weniger Foundation, als beim Auftrag mit den Fingern oder meinem Ebelin Make-up Ei.
Ich brauche nur etwas Produkt auf die Pinselspitzen geben und diese Menge reicht dann für meine gesamte Gesichtshälfte aus.
Beim groben Verteilen der Foundation wird das Ergebnis noch etwas streifig. Je genauer man aber mit dem Pinsel die Masse verteilt, desto besser wird die Foundation eingearbeitet und ist dann kaum noch sichtbar.
Die BB Cream glänzte nach dem Auftrag noch ziemlich stark, was aber eher an dem Produkt, als an dem Pinsel liegt. Bei der Foundation war das nicht der Fall.
Was mir nach zweimaligem Benutzen noch aufgefallen ist, war dieser komische, weiß-gräuliche Belag, der sich auf den inneliegenden Haaren abgesetzt hat.
Ich denke, dass das darin liegt, dass sich die Foundation dort absetzt und nicht auf die Haut übertragen wird, da dieser Teil des Produktes von den restlichen Haaren umschlossen ist.
Nachdem ich den Pinsel einmal gewaschen habe, was er übrigens problemlos überstanden hat, war alles spurlos verschwunden und der Pinsel sah wieder aus wie neu.
Insgesamt ist der Foundation Brush gut für einen schnellen, flächigen Auftrag geeignet, zum genauem Einarbeiten benutze ich aber lieber mein Make-up Ei, da das Ergebnis dann feiner und natürlicher wird.
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